Reisbach. (mb) Die diesjährigen Abschlussklassen sind die ersten nach der Corona-Pandemie, die wieder eine Abschlussfahrt unternehmen können. Relativ kurzfristig fiel diese Entscheidung, was an der Maximus-von-Imhof-Mittelschule jedoch kein Hindernis war, dieses Highlight zum Ende der Schulzeit zu organisieren. Und so geht es vom 11. bis 13. Juli nach Salzburg.
Die beiden Klassenlehrer 9a Alois Salzberger und 9b Areliz Damböck sind derzeit am Zusammenstellen des Programms. Die Anreise erfolgt mit der Bahn, nachdem man das Neun-Euro-Ticket nutzt. Vor Ort bieten sich vielfältige Möglichkeiten, Interessantes in Augenschein zu nehmen. Man wird eine Stadtführung buchen, die Burg besichtigen und anders mehr wie die Wasserspiele. Dank eines günstigen Nahverkehrssystems wird auch vielleicht ein oder andere Fahrt auswärts angetreten. Es ist Kultur dabei und auch der Spaßfaktor kommt nicht zu kurz. Von den 37 Abschlussschülern nehmen 32 an der Fahrt teil.
Finanzielle Unterstützung gewährt nach altern Tradition die Sparkasse Reisbach. Geschäftsstellenleiter Thomas Prinz überbrachte am Mittwoch einen Scheck in Höhe von 111 Euro. Diesen durften die Schülersprecher Yaren Dereli, Kevin Kubina und Laura Gangkofer sowie der Klassensprecher der 9b Michal Sochacki stellvertretend entgegennehmen. Rektorin Martina Huber und Konrektor Alois Salzberger bedankten sich für diese Unterstützung und die gute Partnerschaft.
Thomas Prinz wünschte eine tolle Reise. Ihm selbst sei die Abschlussfahrt auch noch gut in Erinnerung. Mit der Berufsschule reiste er damals ebenfalls nach Salzburg. Mit dieser Zuwendung sollen die Gesamtkosten etwas reduziert werden. Der Betrag kommt aus dem Topf des sozialen Zweckertrages. Zunächst aber wünschte er für die schriftlichen Qualiprüfungen, die nächste Woche noch anstehen, viel Erfolg.
Die Sparkasse unterstützt die Abschlussfahrt.