Schullandheimaufenthalt der achten Klassen

Schülerinnen und Schüler verbrachten erlebnisreiche Tage in Habischried.

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Reisbach. (mb) „Das ist viel besser als Unterricht.“ „Wir sind richtig gut miteinander ausgekommen.“ Die Stimmen sind vielfältig, doch aus allen hört man deutlich heraus, wie gut die drei Tage im Schullandheim Habischried den frisch gebackenen Achtklässlern der Maximus-von-Imhof-Mittelschule Reisbach gefallen haben.


Ziel des Aufenthalts war es, nachdem viele durch die Corona-Einschränkungen noch nie mit der Schule weggefahren waren, für die äußerst wichtige und fordernde Berufsorientierung in dieser Jahrgangsstufe Kräfte zu sammeln, um richtig Gas geben zu können, die Persönlichkeit der einzelnen Schüler zu stärken und nicht zuletzt um den Zusammenhalt in den Klassen zu fördern.
Wanderungen auf den Geißkopf, zum Teufelstisch, Gruppenspiele, Fuß- und Basketball standen auf dem Programm, das mit der Sozialpädagogin Monique Vogl, den beiden Klassenleitern Andrea Jonek und Alois Salzberger erstellt wurde. Als Begleitpersonen waren auch Marie Ebnet und Martin Brandstätter maßgeblich am Erfolg der drei etwas anderen Schultage beteiligt. Es ist sicher, dass diese Zeit im Bayerischen Wald noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.

 

Der Förderverein, der Elternbeirat, die örtliche Sparkasse, die Volksbank und die Gemeinde Reisbach unterstützten diese Maßnahme, indem sie die Kosten für die Übernachtung aller Mitfahrer bezuschussten.

 


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Die Achtklässler erlebten Gemeinschaft.